Fast alle Materialien
Wasserstrahlschneiden bei Kolb
Keine thermische Belastung
Rechtwinklige Schnittkanten (Winkelfehlerkompensation)
Universell
& exakt
Der weiche Wasserstrahl schneidet den harten Stahl. Und wie!
Hohe Genauigkeit. Flexible Konturen. Gute Schnittqualität. Keine Wärmeeinbringung. Bearbeitung fast aller Materialien. Dazu die Programmerstellung aus Ihren CAD-Zeichnungen. Und alle Vorteile unseres Projektmanagements.
Das ist Wasserstrahlschneiden bei Kolb!
bis 140 mm
Materialstärke
Doppelpumpen-
anlage
erheblich mehr Produktivität
(2x 4100 bar)
1.960 x 3.910 mm
Arbeitsbereich
Alle Details
Im Überblick
Maschine: | OMAX 80X/42 JetMachining Center (Doppelpumpenanlage) |
Arbeitsdruck: | 2 x 4100 bar |
Arbeitsbereich: | 1960 x 3910 mm (2000 x 4000 mm) |
Werkstoffe: | Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Titan, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Gummi, Glas, Stein, Marmor, Keramik, Holz u.a.m. |
Materialstärke: | Bis 140 mm |
Programmerstellung: | CAD-Arbeitsplätze mit OMAX-Programmiersystem |
Datenübernahme: | DXF (Vorzugsformat), DWG, IGES, STEP, MI, GRA, EPS, BMP |
Schneidarten: | Wasserstrahlschneiden (Schneiden nur mit Wasser) Abrasiv-Wasserstrahlschneiden (Schneiden mit Zugabe eines Abrasivmittels), Schnittqualität in fünf Qualitätsstufen: Grober Schnitt (größtmöglicher Vorschub, hohe Effektivität bei weniger anspruchsvollen Anwendungen), mittlerer Schnitt, Standardbearbeitung (mittlere Vorschubwerte), Feinschnitt oder sehr feiner Schnitt (weiter reduzierter Vorschub zur Erzielung enger Maßtoleranzen und besonders sauberer Schnittflächen). Generell gilt: je langsamer die Vorschubgeschwindigkeit desto feiner der Schnitt. |
Schwenkkopfsystem: | TILT-A-Jet–Schneidkonuskorrektur. Durch eine aufwändige 5-Achs-Kinematik wird der Schneidkopf so geführt, dass der bei einem konventionellen Wasserstrahl ansonsten an der Schnittkante erzeugte Winkelfehler kompensiert wird. Dies führt bei erhöhter Schnittgeschwindigkeit zu exakteren Teilekonturen. |
Verfahrensvorteile: | Bearbeitung fast aller Materialien. Keine thermischen Belastungen. Keine Gratbildung. Filigrane Konturen sind möglich. Die Schnittfugenbreite liegt zwischen 0,8 und 1,2 mm. Keine Aufhärtung an den Schnittkanten (wichtig bei nachfolgender mechanischer Bearbeitung, z.B. Gewindekernlöcher). |
Anwendungsbereiche: | Anwendung für viele Schneidaufgaben, für die andere Verfahren nicht geeignet oder zweckmäßig sind. Ideale Ergänzung zum Laserschneiden. Schneiden von Stahl und darüber hinaus sehr vielen anderen Materialien. Schneiden von Dickblechen ohne die beim Brennschneiden entstehenden thermischen Belastungen. |